Um für Einsatzsituationen noch besser gerüstet zu sein, konnten die Feuerwehren aus Mühlhausen und Gebenhofen gemeinsam mit dem Rettungsdienst (Bäuerle & Co Ambulanz oHG) am 04. September üben. Eine Besonderheit dabei war, dass in einem für den Abriss vorgesehenen Gebäude unter realen Bedingungen trainiert werden konnte.
In zwei anspruchsvollen Szenarien wurden sowohl ein Brand im Keller als auch im Obergeschoss des Gebäudes simuliert. Durch den bevorstehenden Abriss war es für die Feuerwehren besonders hilfreich, mit gefüllten Schläuchen vorzugehen. Dies stellte vor allem für die Atemschutzgeräteträger eine realitätsnahe Situation dar, da auch die Sicht durch Kunstnebel stark eingeschränkt war. Neben der angenommenen Brandbekämpfung galt es zudem auch vermisste Personen zu retten und dem Rettungsdienst zu übergeben, welcher dann die medizinische Versorgung übernommen hat. Unterstützt wurden die notwendigen Maßnahmen durch Kräfte der Feuerwehren.
Aber auch außerhalb des Gebäudes wurde durch die Übungsleitung für anspruchsvolle Tätigkeiten gesorgt. So verlangten Einspielungen wie zum Beispiel das Zusammenbrechen der Wasserversorgung ein schnelles Umdenken und somit die Wasserentnahme aus einem nahen Bach. Ebenfalls wurde mittels Leitern weitere Zugangsmöglichkeiten zum Gebäude geschaffen. Die Fahrer der Feuerwehrfahrzeuge waren durch die aufgrund parkender Autos verengte Straße ebenfalls gefordert.
Ein weiterer Schwerpunkt lag im Thema Führung. So wurden insbesondere die Absprachen zwischen den jeweiligen Einheitsführern der Feuerwehr geübt – aber auch mit dem Rettungsdienst. Die realen Bedingungen stellten gerade für die jüngeren Führungskräfte eine tolle Möglichkeit zum üben da. Der Rettungsdienst nutzte die Übung für das Training der aktuellen Notfallsanitäter – so wurde auch für diese Nachwuchskräfte eine tolle Möglichkeit der Ausbildung geschaffen.
Verbesserungspunkte, Nachfragen und Ideen wurden in den anschließenden Feedbackrunden sowohl im Führungskreis wie auch in der großen Mannschaft besprochen. Ein großer Dank gilt neben den Teilnehmern der Feuerwehren und des Rettungsdienstes insbesondere auch an die Organisatoren der Übung.
Aber auch außerhalb des Gebäudes wurde durch die Übungsleitung für anspruchsvolle Tätigkeiten gesorgt. So verlangten Einspielungen wie zum Beispiel das Zusammenbrechen der Wasserversorgung ein schnelles Umdenken und somit die Wasserentnahme aus einem nahen Bach. Ebenfalls wurde mittels Leitern weitere Zugangsmöglichkeiten zum Gebäude geschaffen. Die Fahrer der Feuerwehrfahrzeuge waren durch die aufgrund parkender Autos verengte Straße ebenfalls gefordert.
Ein weiterer Schwerpunkt lag im Thema Führung. So wurden insbesondere die Absprachen zwischen den jeweiligen Einheitsführern der Feuerwehr geübt – aber auch mit dem Rettungsdienst. Die realen Bedingungen stellten gerade für die jüngeren Führungskräfte eine tolle Möglichkeit zum üben da. Der Rettungsdienst nutzte die Übung für das Training der aktuellen Notfallsanitäter – so wurde auch für diese Nachwuchskräfte eine tolle Möglichkeit der Ausbildung geschaffen.
Verbesserungspunkte, Nachfragen und Ideen wurden in den anschließenden Feedbackrunden sowohl im Führungskreis wie auch in der großen Mannschaft besprochen. Ein großer Dank gilt neben den Teilnehmern der Feuerwehren und des Rettungsdienstes insbesondere auch an die Organisatoren der Übung.